Unglaublich! Franzose wurde in Australien von Schlange getötet, ohne es zu merken.
Für diesen jungen Mann ist die Reise absolut nicht so verlaufen, wie erhofft. Was ihm genau passiert ist, erfährst du in diesem Artikel.
Australien: Das Land, das mit seiner atemberaubender Natur und extrem vielfältigen Tierlandschaft glänzen kann. Letzteres kann aber auch schnell mal gefährlich werden. Viele Geschichten und Horror-Stories kursieren bereits im Internet, egal ob eine riesige Spinne die Toilette hochkommt oder das Hotel aufgrund eines giftigen Frosches evakuiert werden muss – hier überrascht eigentlich nichts mehr wirklich. Ein Reisender aus Frankreich musste das nun leider am eigenen Leib erfahren. Der Franzose wurde nämlich von einem Schlangenbiss getötet und das tatsächlich, ohne es gemerkt zu haben. Das klingt eigentlich schon fast zu absurd.
Auf der nächsten Seite klären wir dich auf, was passiert ist. Klicke weiter.
Der Reisende wurde in seiner Unterkunft aufgefunden.
Ein Reisender aus Frankreich wollte die australische Ostküste bereisen. Er sei wohl laut Berichten am 8. November 2023 in seiner Unterkunft in Nullawil, die circa 300km von Melbourne liegt, bewusstlos gefunden worden. Er starb im Alter von gerade einmal 25 Jahren. Australien ist bekannt für die giftigsten Schlangenarten der Welt. Dennoch können viele Menschen selbst nach einem Biss noch durch ein Gegengift gerettet werden. Berichten und Erfahrung zufolge sterben an einem Schlangenbiss sogar nur ein oder zwei Menschen im ganzen Jahr.
Doch wie konnte er den Schlangenbiss nicht bemerken und wo wurde er gebissen?
Der Franzose wird den Biss überhaupt nicht bemerkt haben
Das Unternehmen, bei dem der Franzose mit einem sogenannten „Working-Holiday-Visum“ gearbeitet hatte, meldete sich zu Wort. Sie gaben bekannt, dass lediglich am Fuß kleine Einstichwunden zu sehen gewesen wären, die auf einen Biss hindeuten. Man konnte herausfinden, dass es sich wohl um eine „Östliche Braunschlange“ gehandelt haben soll. Sie sind auch unter dem nicht weniger gefährlich klingendem Namen „Australische Scheinkobras“ bekannt. Sie sind, ihrem Namen entsprechend, auch tatsächlich äußerst bedrohlich.
Der Chef des Franzosen fährt weiter fort und erklärt, wie dieser tragische Unfall passiert sein konnte:
Der Biss der Schlange kommt meist völlig schmerzlos und leise.
Er erklärt, dass der Biss dieser speziellen Schlange oft völlig schmerzlos ist. Er vermutet leider, dass das Opfer wohl nicht einmal gemerkt haben wird, dass er überhaupt von einer Schlange gebissen wurde. Seine Freunde unternahmen wohl noch verzweifelte Wiederbelebungsversuche ihres Reisepartners, doch der junge Franzose starb dann leider im Krankenhaus nach einem Herzstillstand. Da er in den Fuß gebissen wurde, wird davon ausgegangen, dass sich der Unfall außerhalb der Arbeitszeiten ereignet haben muss. In der Firma werde wohl Sicherheitskleidung, zudem auch dicke Stiefel, getragen. Wir sprechen unser ausdrückliches Beileid für die Familie aus.
Es heißt also: Augen offen lassen und aufpassen! So etwas ist einfach nur schrecklich.
